Ein Gedanke zu „Interview mit Barbara Wanzke – Gemeinderätin in Inning am Ammersee und Kreisrätin in Starnberg

  1. Jörg Pangerl Antworten

    Frau Wanzke sehen Sie doch mal auf „https://traunstein.bund-naturschutz.de/brennpunkte/bti.html“.
    Die wegbleibenden Touristenmassen sind mir nicht erklärlich, fahren Sie doch einmal bei schönem Wetter durch Stegen.
    Es ist sicher nachweislich, das die Mücke schon ein paar millionen Jahre länger als der Mensch existieren und ein Teil eines für Menschen nicht durchschaubaren Ökosystems ist.
    Durch die von der Aktion „Mückenplage Nein, danke!“ verbreiteten Halbwahrheiten und anscheinend bewusst falsche Tatsachen wie z. B. die glatte Lüge „… weil davon keine Gefahren für Tier, Mensch und Ökosystem ausgehen …“.
    In Australien können Sie sich ja z. B. ansehen was der Mensch mit seiner INTELLIGENZ alles durch „… keine Gefahren bla bla bla ..“ verursacht hat (Wildhund, Kaninchen, Kröten usw).
    Tut lieber mehr für die natürlichen Feinde der Mücken anstatt Gärten in Kies-Bambus-Wüsten zu verwandeln.
    Geht natürlich auch nicht, da die Gänse und Enten ja auf die Liegewiesen und die anderen Vögel uns auf den Kopf sch… würden.
    Was kommt als nächstes in der Agend „Schneckenplage, Krähennotstand, Reiherkrieg …“ der Trottel Mensch findet bestimmt wieder eine Spezie die er da ausrottet wo er sich breit machen will.
    Ich wohne selbst in Inning am Ammersee und wer bei uns von einer Mückenplage spricht, sollte mal Urlaub in Schweden oder Finnland machen, dann weiss er was eine Mückenplage ist und trotzdem ist das finnische und schwedische Tourismussystem nicht zusammen gebrochen.
    Von Ihnen wird wieder mal die sprichwörtliche Mücke zum Elefanten hochstilisiert.
    Schlau gemacht die Zeit zur Kundgebung am 14.07.2017, zu anderer Zeit wären Ihre „Feinde“ ja nicht da.

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